• Wintersemester 2025/2026
  • 15.12.2025Informationsfreiheitsgesetz für FH/HAW
    Theorie-Input mit Diskussion von praktischen Beispielen
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    ist abgelaufen

    Ziel:

    Kürzlich wurde die Aufhebung der in der österreichischen Bundesverfassung verankerten Amtsverschwiegenheit beschlossen. An ihrer Stelle soll nunmehr eine verfassungsrechtliche Pflicht zur aktiven Informationsveröffentlichung sowie ein Grundrecht auf Zugang zu staatlichen und bestimmten unternehmerischen Informationen treten. Damit wurde ein Paradigmenwechsel eingeleitet, der staatliche Transparenz zur Regel und Geheimhaltung zur Ausnahme macht.

    Dieser Workshop soll Hilfestellung bei der Auslegung und der gesetzesgemäßen Anwendung des IFG geben. Dazu gehören Auslegungs- und Abgrenzungsfragen ebenso wie das Durchgehen konkreter Beispiele.

    Der Inhalt des Workshops richtet sich vor allem nach den erhobenen generellen Anwendungsfragen und Praxisbeispielen aus dem FH/HAW Sektor im Zusammenhang mit dem IFG. Es wird Raum zur Diskussion und Einbringen allfälliger Praxisbeispiele geben. Vor dem Workshop werden die angemeldeten Teilnehmenden auch noch Gelegenheit bekommen, konkrete Frage zu stellen bzw. Fälle zu bringen

    Zielgruppe:

    Alle Personen, die an Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften mit der Umsetzung des IFG betraut sind

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • den Anwendungsbereich des IFG für FH/HAW – bzw. die Pflichten der Hochschule zu erkennen
    • der Informationspflicht im nötigen Umfang und Detaillierungsgrad nachzukommen
    • die Bestimmung des „allgemeinen Interesses“ sinngemäß anzuwenden
    • Datenschutz und Interessenabwägung sinnvoll einzuschätzen
    • Form und Dokumentation der Auskünfte richtig zu gestalten
    • konkrete Fallbeispiele zu bearbeiten

  • Sommersemester 2026
  • 06.03.2026KI unterstützte Lehre: Tools und workflow
    Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene beim Thema KI
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    19.02.2026

    Ziel:

    Der Workshop konzentriert sich auf die praktische Implementierung von KI-Werkzeugen im Hochschulalltag. Als zertifizierte KI-Ethikerin führt Sie Barbara Herbst durch die Landschaft von KI-Tools, auch europäische wie zB Le Chat Mistral, und zeigt konkrete Workflows für Lehre und Administration. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung, DSGVO-konformen Lösungen und der ethisch vertretbaren Integration von KI in Ihre tägliche Arbeit.

    Bitte beachten Sie,

    • dass dieser Workshop als Einstieg konzipiert ist, NICHT ALS DIDAKTIK-Workshop. Zu diesem Thema haben wir ein eigenes Angebot „KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen“.
    • dass es sich hier um ein Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene handelt. (siehe Selbsteinschätzung unten)

    Selbsteinschätzung: Dieser Workshop ist für Teilnehmende auf Level 1 und 2 gedacht und daher ideal für Sie, wenn Sie sich in den folgenden Aussagen wiederfinden:

    KategorieAnfänger (Level 1)Leicht Fortgeschritten (Level 2)
    KI-NutzungIch habe KI-Tools (z.B. ChatGPT) noch nie oder nur einmal kurz ausprobiert.Ich nutze KI-Tools gelegentlich (z.B. ChatGPT), aber meine Prompts sind oft unspezifisch.
    BegriffeIch weiß nicht genau, was ein LLM ist oder was eine „Halluzination“ bedeutet.Ich kenne die Begriffe, bin mir aber unsicher bei der Unterscheidung von Tools.
    ZieleIch möchte lernen, wie ich KI sicher und effizient für einfache Aufgaben (Gliederungen, Ideenfindung) einsetze.Ich möchte meine Prompt-Fähigkeiten verbessern und die besten Tools für die Recherche kennenlernen.

    Wenn Sie bereits regelmäßig Tools wie Le Chat Mistral, NotebookLM, Perplexity oder Napkin nutzen und eigene KI-Bots erstellen (Level 3+), ist ein anderes Angebot für Sie geeignet, das wir gerade für Sie entwickeln.

    Zielgruppe:

    • Lehrende, die konkrete KI-Werkzeuge in ihren Arbeitsalltag implementieren möchten
    • Lehrende, die die nach DSGVO-konformen europäischen Alternativen zu amerikanischen KI-Tools suchen

    Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ausfüllen des Fragebogens, den die Teilnehmenden ca 2 Wochen vor dem Workshop erhalten werden und der die nötigen Basiskenntnisse vermittelt bzw. zum Ausprobieren anregt.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • einen persönlichen Aktionsplan sowie personalisierte Lehrmaterialien zu erstellen
    • individuelle KI-Tools (mindestens 3) in bestehende Lehrprozesse zu implementieren
    • KI-Bots für interaktive Lernszenarien zu erstellen und einzusetzen.
    • automatisierte Workflows für wiederkehrende Aufgaben sowie eigene User-Cases zu entwickeln

  • 12.03.2026
    13.03.2026
    Betreuung und Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten
    Ein Praxisworkshop
    FHWN City CampusAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    25.02.2026

    Ziel:

    Ziel des Workshops ist es, pädagogisch-didaktisch bewährte Möglichkeiten der Betreuungs­arbeit unter Berücksichtigung von zeitlichen Begrenzungen und institutionellen Vorgaben kennen zu lernen und sich im Kolleg:innenkreis mit den vielfältigen Anforderungen an die Betreuungstätigkeit auseinander zu setzen.

    Weiters werden Kriterienkataloge hinsichtlich inhaltlicher, methodischer und formaler Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit zur Diskussion gestellt werden, um auf deren Grundlage zu einer begründeten und transparenten Bewertung zu gelangen.

    Zielgruppe:

    Studiengangsleiter:innen und HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.

    Methode:

    Der Workshop ist als Präsenzveranstaltung geplant.

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • die Rolle als Betreuungsperson gegenüber der Institution und den Studierenden zu reflektieren,
    • Betreuungsaufgaben in den einzelnen Phasen des Entstehungsprozesses einer Qualifizierungsarbeit zu differenzieren,
    • Methoden der Betreuung für Gruppen- und Einzelbetreuung einzusetzen,
    • ein persönliches Betreuungskonzept zu entwickeln,
    • EU-weite, gesetzliche und institutionelle Vorgaben für Bachelor- und Masterarbeiten zu unterscheiden,
    • einen Kriterienkatalog hinsichtlich inhaltlicher, methodischer und formaler Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit zu modifizieren.
  • 17.03.2026
    18.03.2026
    Hochschul-Didaktik I
    Ein Praxisworkshop
    FHWN City CampusAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    02.03.2026

    Ziel:

    Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.

    Zielgruppe:

    HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • das Konzept des Constructive Alignment zu erläutern und Lernergebnisse zu formulieren,
    • aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
    • geeignete didaktische Methoden auszuwählen,
    • mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells („Ein-/Ausatmen“) ihre LVs zu planen,
    • Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren,
    • Aktivierende Lehrmethoden anzuleiten.

  • 24.03.2026Kognitive Hürden – vom Ende der Simplifizierung
    Ein Praxisworkshop
    Hochschule Campus WienAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    09.03.2026

    Ziel:

    Gegenwärtig zielen viele Lehr-/Lernangebote – auch in elektronischer bzw. digitaler Form – darauf ab, es den Studierenden einfach zu machen. In vielen Bildungsbereichen gibt es beispielsweise kurze Erklärvideos, die bei den Studierenden den Eindruck hinterlassen, es sei „eh alles klar“, was wiederum dazu führt, dass weitergehende Lernanstrengungen unterbleiben und die Lernergebnisse oft nicht erreicht werden. Der Workshop hat das Ziel, sinnvolle didaktische Hürden („desirable difficulties“) zu entwickeln, die den Studierenden die Auseinandersetzung mit der Sache zumuten und sie mehr Selbstwirksamkeit erfahren lassen.

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop sind Sie in der Lage,

    • den Studierenden ihre teilweise nicht vorhandene oder nur gering ausgeprägte inhaltliche Kompetenz bewusst und bearbeitbar zu machen und
    • dazu sinnvolle didaktische Hürden („desirable difficulties“) zu entwickeln, die den Studierenden die Auseinandersetzung mit der Sache zumuten.
  • 09.04.2026Motivation und Beteiligung am Unterricht fördern mit dem Inverted Classroom Modell
    Ein Praxisworkshop im Online-Format
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    26.03.2026

    Ziel:           

    Wünschen auch Sie sich mehr interessierte, motivierte und aktiv am Lernprozess beteiligte Studierende?

    Wollen Sie lernen, wie sich das in Ihren Lehrveranstaltungen leicht umsetzen lässt?

    In diesem Workshop erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Grundlagen und verschiedenen Umsetzungsszenarien des ICM.

    Die Grundidee des ICM: Studierende bereiten sich mit verschiedenen Materialien und Vorbereitungsaufgaben auf Präsenzphasen vor. Dort liegt dann ein starker Fokus auf Vertiefung, Diskussion, Anwendung und Weiterentwicklung. Unerlässlich für eine gelingende Umsetzung ist zunächst eine umfassende didaktische Planung, bei der auf Methodenvielfalt und Dialogorientierung geachtet wird. Kernelemente des ICM sind zudem der bewusste Einsatz von digitalen Lern- und Kommunikationsmöglichkeiten sowie die Unterstützung von Studierenden, verschiedene Rollen austesten zu können – als Forschende, Vermittelnde, NetzwerkerInnen, Spielende… Somit kommen auch dem Peer-Learning und Peer-Assessment eine große Bedeutung zu.

    Zielgruppe: 

    Haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen.

    Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!

    Für die Vorbereitungsphase sind ca. 1-2 Stunden einzukalkulieren.

    In der Präsenzphase wird dazu kollaborativ weitergearbeitet, auch ausgehend von Impulsen des Workshopleiters. Es wird intensiv auch mit Einzel- und Gruppenübungen gearbeitet, das didaktische Grundprinzip von Co Creation auf eine intensive Weise gelebt. So entstehen gut in die eigene Lehrpraxis umsetzbare Impulse für eine noch intensiver studierendenorientierte Lehre, die sich auch an Prinzipien des Challenge Based Learning orientiert.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die TeilnehmerInnen in der Lage,

    eigenständig Lehrveranstaltungen noch intensiver nach Grundsätzen des ICM auszurichten.
    Wesentliche Elemente sind dabei die didaktische Planung sowie eine dialogorientierte Umsetzung, die in einem intensiven Miteinander mit Studierenden erfolgt.
    Weitere Aspekte des Workshops sind zudem Wege, um Schritte zu fördernden Rahmenbedingungen für innovative didaktische Methoden wie dem ICM an der eigenen Institution wahrnehmen und umsetzen zu können.

  • 13.04.2026KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen
    Input und kollegialer Austausch – auch zu Fallbeispielen
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    30.03.2026

    Ziel:

    KI hat inzwischen Einzug gehalten in der Hochschullehre. Erste Kontaktängste sind überwunden und grundlegende Fragen so weit geklärt. Inzwischen haben die meisten Lehrenden mehr oder weniger intensive Erfahrungen mit dem Einsatz von KI in Lehre und Prüfen gemacht. Genau hier wird es spannend, voneinander zu lernen, zumal die Technik sich ständig verändert, so dass immer wieder neue Fragen aufkommen.          
    Dieser KI-Praxisaustausch lädt ein, mit Kolleginnen und Kollegen zu eigenen Fragen in der Lehre in Austausch zu gehen, von eigenen Lösungen zu berichten und sich gegenseitig im Umgang mit KI zu inspirieren.

    Zwei Wochen vor dem Workshop können Sie Fragen zum Thema einreichen, die je nach Bedarf miteinander besprochen werden und zu denen es auch weiterführende Inputs vom Referenten geben wird. Zudem ist Zeit, ein oder zwei Fälle aus der Gruppe im Rahmen einer kollegialen Beratung zu vertiefen und Lösungsideen für die eigenen Lehrveranstaltungen zu erhalten.     

    Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Angebot nicht um einen „KI – Tools“ Workshop handelt. Es sollen vielmehr didaktische Anregungen sowie Tipps und Tricks gegeben werden. Außerdem besteht ein starker Fokus auf dem kollegialen Austausch.

    Zielgruppe:  

    Lehrende an Fachhochschulen mit Lehrerfahrung beim Einsatz von KI

    Lernergebnisse:  

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage:

    • aktuelle Fragen zu ihrer Lehre und Prüfungen in Bezug auf den Einsatz von KI zu klären
    • die Funktion von KI-Medien als Methode, Medium und/oder Lernziel in ihrer Lehre zu reflektieren.
    • durch kollegialen Austausch und Praxisfälle „über den Tellerrand“ auch in unterschiedliche Fachrichtungen zu schauen

  • 21.04.2026
    22.04.2026
    Hochschul-Didaktik II
    Lehrhandlungen wirksam gestalten
    FHWN City CampusAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    07.04.2026

    Ziel:

    Die Veranstaltung baut auf dem Workshop „Hochschuldidaktik I“ auf und vertieft die dort erworbenen Grundlagen. Die Teilnehmenden reflektieren ihr persönliches Lehrhandeln, erweitern ihr Repertoire an Lehr- und Aktivierungstechniken und gestalten Lehrsequenzen wirksam und lernförderlich. Der Fokus liegt auf dem professionellen Auftreten, dem didaktischen Design von Lehrphasen sowie dem sinnvollen Einsatz von Medien und digitalen bzw. KI-gestützten Tools

    Zielgruppe:

    HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen

    Bitte beachten Sie: Für diesen Workshop ist die Absolvierung von Hochschuldidaktik I Voraussetzung!

    Lernergebnisse:

    Nach Abschluss des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • ihr eigenes Auftreten in Lehrsituationen realistisch einzuschätzen und ihre Wirkung auf Studierende bewusst zu gestalten (Stimme, Körpersprache, Raumwirkung).
    • Lehrsequenzen lernwirksam zu planen, indem sie Ziele, Methoden, Sozialformen und Medien sinnvoll miteinander abstimmen.
    • ein erweitertes Repertoire an Lehr- und Aktivierungstechniken anzuwenden und adaptiv auf die Dynamik in der Lehrveranstaltung zu reagieren.
    • Medien, digitale Tools und KI lernförderlich einzusetzen – zur Unterstützung von Interaktion, Visualisierung und Feedback.
    • eine gute Balance zwischen Lehren und Lernen-Lassen zu erreichen und Studierende gezielt zu selbstständigem Lernen anzuleiten.
    • Rhetorische und körpersprachliche Mittel für klare, motivierende und strukturierte Lehrimpulse einzusetzen.

  • 05.05.2026KI unterstützte Lehre: Tools und workflow
    Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene beim Thema KI
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    20.04.2026

    Ziel:

    Der Workshop konzentriert sich auf die praktische Implementierung von KI-Werkzeugen im Hochschulalltag. Als zertifizierte KI-Ethikerin führt Sie Barbara Herbst durch die Landschaft von KI-Tools, auch europäische wie zB Le Chat Mistral, und zeigt konkrete Workflows für Lehre und Administration. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung, DSGVO-konformen Lösungen und der ethisch vertretbaren Integration von KI in Ihre tägliche Arbeit.

    Bitte beachten Sie,

    • dass dieser Workshop als Einstieg konzipiert ist, NICHT ALS DIDAKTIK-Workshop. Zu diesem Thema haben wir ein eigenes Angebot „KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen“.
    • dass es sich hier um ein Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene handelt. (siehe Selbsteinschätzung unten)

    Selbsteinschätzung: Dieser Workshop ist für Teilnehmende auf Level 1 und 2 gedacht und daher ideal für Sie, wenn Sie sich in den folgenden Aussagen wiederfinden:

    KategorieAnfänger (Level 1)Leicht Fortgeschritten (Level 2)
    KI-NutzungIch habe KI-Tools (z.B. ChatGPT) noch nie oder nur einmal kurz ausprobiert.Ich nutze KI-Tools gelegentlich (z.B. ChatGPT), aber meine Prompts sind oft unspezifisch.
    BegriffeIch weiß nicht genau, was ein LLM ist oder was eine „Halluzination“ bedeutet.Ich kenne die Begriffe, bin mir aber unsicher bei der Unterscheidung von Tools.
    ZieleIch möchte lernen, wie ich KI sicher und effizient für einfache Aufgaben (Gliederungen, Ideenfindung) einsetze.Ich möchte meine Prompt-Fähigkeiten verbessern und die besten Tools für die Recherche kennenlernen.

    Wenn Sie bereits regelmäßig Tools wie Le Chat Mistral, NotebookLM, Perplexity oder Napkin nutzen und eigene KI-Bots erstellen (Level 3+), ist ein anderes Angebot für Sie geeignet, das wir gerade für Sie entwickeln.

    Zielgruppe:

    • Lehrende, die konkrete KI-Werkzeuge in ihren Arbeitsalltag implementieren möchten
    • Lehrende, die die nach DSGVO-konformen europäischen Alternativen zu amerikanischen KI-Tools suchen

    Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ausfüllen des Fragebogens, den die Teilnehmenden ca 2 Wochen vor dem Workshop erhalten werden und der die nötigen Basiskenntnisse vermittelt bzw. zum Ausprobieren anregt.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • einen persönlichen Aktionsplan sowie personalisierte Lehrmaterialien zu erstellen
    • individuelle KI-Tools (mindestens 3) in bestehende Lehrprozesse zu implementieren
    • KI-Bots für interaktive Lernszenarien zu erstellen und einzusetzen.
    • automatisierte Workflows für wiederkehrende Aufgaben sowie eigene User-Cases zu entwickeln

  • 11.05.2026Online-Räume lebendig gestalten
    Aktivierung und Engagement im Onlinekontext
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    27.04.2026

    Ziel:

    Onlinelehre stellt besondere Herausforderung an die didaktische Kommunikation: die mangelnde Präsenz im Raum, die geringere Resonanz miteinander, die technischen Schwellen und vieles mehr machen es schwerer, mit den Studierenden gut in Kontakt zu kommen und auch den Kontakt der Lernenden untereinander zu fördern. Am Ende ist Lernen jedoch ein sozialer Prozess und ohne gute Kommunikation schlecht möglich.
    Das halbtägige Seminar widmet sich diesen besonderen kommunikativen Herausforderungen von Online-Lehre. Beginnend mit kleinen Interventionen und Übungen, die sich in bestehende Konzepte einbauen lassen, über Anregungen, wie man gegebenenfalls über kleinere didaktische Veränderungen mehr Aktivität fördern kann bis hin zu Konzepten von selbstgesteuertem Lernen oder Flipped-Classroom werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Lehren und Lernen auch in Onlinekontexten aktivierend gestaltet werden kann. Dabei kommen auch gruppendynamische Aspekte nicht zu kurz, so dass wir auch betrachten, wo die Grenzen von Aktivierung liegen können.    

      
    Das Seminar lädt zur Weiterentwicklung der eigenen Lehre ein, bringen Sie also gerne Fragen aus und zu Ihrer eigenen Lehrveranstaltung mit.


    Zielgruppe:  

    Lehrende an Fachhochschulen mit und ohne Erfahrung in Kommunikationspsychologie
     

    Lernergebnisse:  

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • die kommunikativen Herausforderungen & Affordanzen von Onlineräumen für Lehre an der Hochschule zu reflektieren.
    • ihnen bekannte niederschwellige Interventionen für Kommunikation in Onlinekontexten stimmig für ihre Lehre zu nutzen.
    • ihre Rolle und Kommunikation als Anbieterïnnen von Lernumgebungen bewusst zu gestalten und ein klares Verständnis davon zu entwickeln, wofür sie verantwortlich sind und wofür nicht und wie sie aus dieser Rolle gezielt mit Lernenden kommunizieren können.
    • ihnen bekannte Prinzipien und Ideen anzuwenden, wie sie aus tendenziell vortragenden Formaten aktivierende Lehrformate arrangieren können.

  • 12.05.2026Die letzten fünf Minuten
    Lehreinheiten erfolgreich abschließen
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    27.04.2026

    Ziel:  
    mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand Rekapitulationsprozesse einleiten, um die Einbettung von Informationen ins Gedächtnis zu forcieren und so die Wissensernte einzufahren.         

    Zielgruppe: 
    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:
    Nach dem Workshop sind Sie in der Lage,

    … gemeinsam mit Studierenden am Ende einer Einheit einen Sachverhalt zu rekapitulieren, um Wissen zu ordnen und zu strukturieren.

    … Studierende anhand von einfachen Methoden eigenständig rekapitulieren oder die Quintessenz herausarbeiten zu lassen.

    … einfache Instrumente zur informellen Überprüfung von Verständnis einzusetzen.

  • 21.05.2026Wenn die Batterien leer sind - wie wir wieder aufladen: Selbstfürsorge und Energiekompetenz im Hochschul-Alltag
    Ein Webinar für Frauen
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    07.05.2026

    Ziel:

    Alle Menschen erleben Phasen, in denen die Kraft nachlässt, der Kopf müde ist und die Motivation sinkt. Gerade im beruflichen Kontext ist es entscheidend, diese Signale ernst zu nehmen: Wer rechtzeitig auf seine Energiereserven achtet, erhält nicht nur die eigene Arbeitsfähigkeit, sondern auch die Freude an der Arbeit.

    In diesem Workshop geht es darum, wie wir durch einfache, alltagstaugliche Methoden der Bioenergetik wieder in unsere Kraft finden können.

    Die Teilnehmenden lernen, wie sie Anzeichen von Erschöpfung frühzeitig erkennen und sich mit gezielten Übungen aktiv daraus herausführen. Dabei stehen praktische Strategien im Mittelpunkt, die ohne großen Aufwand in den Alltag integriert werden können – zur Stärkung von Vitalität, Belastbarkeit und innerer Klarheit.

    Zielgruppe:

    Dieser Workshop richtet sich ausschließlich an Frauen, die sowohl für ihr Leben als auch für ihr Arbeit an der FH mehr Energie zur Verfügung haben möchten, und die sowohl Eigenverantwortung für das eigene Wohlergehen übernehmen als auch Selbstfürsorge lernen wollen.

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, einen kritischen Blick auf das eigene Mindset zu werfen. Sie erkennen, woran es liegt, dass Sie immer wieder in die Erschöpfung rutschen und Sie können Methoden der Bioenergetik für sich selbst anwenden.

  • 03.06.2026Gruppenarbeiten gezielt planen, begleiten und bewerten
    Fit für Gruppendynamik: Was ist sinnvoll, welche Fallstricke kann ich vermeiden?
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    13.05.2026

    Ziel:

    Alles, was Menschen vollbringen, ist früher oder später ein Produkt von Kommunikation und Kooperation. Insofern ist es nur schlüssig, Studierende beim Lernen in Gruppen kooperieren zu lassen und damit entsprechende Teamfähigkeiten zu reflektieren und zu fördern. Hier stellt sich allerdings die Frage, wie die Leistungen der einzelnen Gruppenmitglieder dann sinnvoll bewertet werden können – insbesondere, wenn selbständiges Lernen und Arbeiten in Gruppen das Ziel ist.         


    Noch ein weiter Aspekt wird dabei gerne übersehen: Die Steuerungswirkung der Aufgabenstellung. Wenngleich Lernen ein sozialer Prozess ist, so gibt es doch immer wieder Phasen, in denen ein individuelles Lerntempo möglich sein sollte. Nicht jede Aufgabe ist daher gleichermaßen sinnvoll für Gruppenarbeiten geeignet. Gemeinsam einen Text zu schreiben erzeugt eine völlig andere Gruppendynamik als wenn beispielsweise eine Posterpräsentation gefragt ist. Entsprechend sollte ich als LehrendeR diese Dynamiken auch unterschiedlich begleiten und bewerten können.        


    Dieses Seminar macht Lehrende fit für Gruppendynamik. Es sensibilisiert für sinnvolle Gestaltungsmöglichkeiten von Aufgabenstellungen für Gruppen, thematisiert, worauf es ankommt, wenn man Gruppen im Arbeitsprozess begleitet und zeigt Möglichkeiten auf, wie man zu einer fairen Benotung kommen kann.      


    Bringen Sie gerne Materialen für die eigene Lehrveranstaltung mit, die Sie weiterentwickeln wollen.

    Zielgruppe:  

    Lehrende an Fachhochschulen mit und ohne Erfahrung in Kommunikationspsychologie
     

    Lernergebnisse:  

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • ihre Grundkenntnisse über Gruppenprozesse und Gruppendynamiken zur bewussten Gestaltung von Gruppenarbeiten einzusetzen.
    • Gruppenarbeiten mit Blick auf die Qualität der Kooperationsprozesse zu begleiten und nur bei Bedarf und gezielt zu intervenieren.
    • bewusste Entscheidungen bezüglich Gruppenzusammenstellungen, Formulierung der Aufgabenstellung und Bewertungskriterien und Modalitäten der Notenfindung zu treffen.
    • mit unterschiedlichen Möglichkeiten Gruppen bei der Reflexion ihrer Kommunikation und Gruppendynamik zu unterstützen.
    • gezielt Lernziele im Bereich sozialer Kompetenzen für die Kooperation in Gruppen und Teams zu formulieren.
    • diese Lernziele durch Gruppenarbeiten neben den fachlichen Lernzielen zu fördern und durch unterschiedliche Möglichkeiten individuell auf ihre Bedürfnisse anzupassen.
    • Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen, Gruppenarbeiten entsprechend der (fachlichen und überfachlichen) Lernziele zu bewerten und sie für Ihre Veranstaltungen umzusetzen.

  • 10.06.2026Individuelles Textfeedback an Studierende
    Tools aus der Schreibdidaktik
    Hochschule Campus WienAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    25.05.2026

    Ziel:           

    Textproduktion von Studierenden richtet sich häufig danach, Aufgabenstellungen in eng bemessenen Zeitfenstern „abzuarbeiten“. Dabei können mitunter die Lust am Schreiben und das Verständnis für den Sinn und Nutzen der zu schreibenden Texte verloren gehen. Lehrende sind umgekehrt mit Schreibprodukten unterschiedlicher Qualität konfrontiert und ebenfalls unter Zeitrestriktionen gefordert, konstruktives Textfeedback zu geben, das Studierende in ihrer Weiterentwicklung optimal unterstützt. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die Textproduktion wirkt sich zusätzlich – sowohl positiv als auch negativ – auf die entstehenden Texte aus.

    Ziel dieses Workshops ist es, in Grundlagen der Schreibdidaktik einzuführen. Im Zentrum des Austausches stehen die Themenbereiche der Textdiagnose und des Textfeedbacks. Der Nutzen von Schreibdidaktik wird sowohl für fachliche Inhalte im Studium als auch für die berufliche Praxis veranschaulicht. Lehrende werden unterstützt, vielfältigere Aus­drucks­möglichkeiten für das Reflektieren von Texten zu erarbeiten. Diese Kompeten­zen können in das Textfeedback an Studierende einfließen und mit Anregungen zur Weiterarbeit für einen prägnanteren und verständlicheren Text verknüpft werden. Die zentrale Frage dabei ist, wie der Aufwand der Lehrenden reduziert und zugleich individuelles Textfeedback für Studierende möglichst anregend gestaltet werden kann.

    Zielgruppe:  

    Lehrende und Studiengangs-/Lehrgangsleiter*innen an österreichischen Fachhoch­schulen / Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die sowohl in der Fachlehre (z.B. Seminararbeiten, Berichte, diverse andere Textsorten) als auch im Rahmen der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten an der Vermittlung von wissenschaftlichem Schreiben als Denk- und Handwerkszeug – nicht zuletzt auch für die berufliche Praxis – interessiert sind.

    Methode:

    Folgende Methoden werden im Workshop angewendet:

    Input der Workshopleitung, Schreibübungen und Textdiagnosen (auf Wunsch am Beispiel eigener Texte), Diskussion und kollegialer Austausch zu Strategien der Textdiagnose, eigenen Feedbackerfahrungen und Feedbackstrategien im Umgang mit Texten von Studierenden und der Nutzung von Künstlicher Intelligenz.

    Um möglichst nahe an den Themenbereichen der Teilnehmenden arbeiten zu können, erfolgt vor dem Workshop eine Einladung, Beispiele studentischer Texte und Feedback an Studierende an die Workshopleiterin zu schicken.

     

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage:

    • Schreiben als erlernbares Handwerk zu verstehen und als Denkwerkzeug für die eigene Disziplin zu nutzen,
    • Phasenmodelle von Schreibprozessen für die eigene Lehre einzusetzen, bzw. im Rahmen eines Curriculums abzustimmen,
    • „texthandwerkliche[-s] Benennungswissen für die präzise Begleitung von studentischen Texten“ (Ulmi/ Brendel 2017: 64) auszubauen,
    • die Qualität wissenschaftlicher Texte in Ihrem Fach begründet einschätzen zu können,
    • den Einsatz von Künstlicher Intelligenz kritisch zu reflektieren,
    • Strategien zu entwickeln, um den eigenen Aufwand für konstruktives Textfeedback an Studierende zu reduzieren und Studierenden dennoch optimale Rückmeldung zu geben,
    • Anregungen für konkrete Schreibübungen und Verbesserungsmöglichkeiten zu geben,
    • sich selbst weiterführend in Fragen der Schreibdidaktik zu vertiefen.
  • 06.07.2026
    07.07.2026
    Hochschul-Didaktik I
    Ein Praxisworkshop im Online-Format
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    10.12.2025 -
    21.06.2026

    Ziel:

    Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
    das Konzept des Constructive Alignment zu erläutern und Lernergebnisse zu formulieren,

    aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,

    geeignete didaktische Methoden auszuwählen,

    mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells („Ein-/Ausatmen“) ihre LVs zu planen,

    Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren,

    Aktivierende Lehrmethoden anzuleiten.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • das Konzept des Constructive Alignment zu erläutern und Lernergebnisse zu formulieren,
    • aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
    • geeignete didaktische Methoden auszuwählen,
    • mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells („Ein-/Ausatmen“) ihre LVs zu planen,
    • Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren,
    • Aktivierende Lehrmethoden anzuleiten.
  • Wintersemester 2026/2027
  • 15.09.2026Visualisierung in der Hochschul-Lehre
    ein Praxisworkshop
    Hochschule Campus WienAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    01.09.2026

    Ziel:

    Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen in die Grundlagen und Techniken der Visualisierung einzuführen. Insbesondere werden dabei jene Medien eingesetzt, die zur Entwicklung von visuellen Darstellungen direkt in der Lehre geeignet sind.

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • Inhalte über eine duale Kodierung (textuell und visuell) gleichsam gut erinnerbar und verstehbar machen;
    • Elemente der visuellen Kodierung in der Lehre einzusetzen, z.B. Bilder, Strukturen, Metaphern, Geschichten und (exemplarische) Beispiele;
    • Visualisierungen mit Flipchart, Pinnwand, Visualizer und Präsentationssoftware (PPT) selbst zu gestalten bzw. zu entwickeln.
    • ein Lehrgespräch mithilfe von Visualisierungen zu führen.
  • 21.09.2026KI unterstützte Lehre: Tools und workflow
    Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene beim Thema KI
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    07.09.2026

    Ziel:

    Der Workshop konzentriert sich auf die praktische Implementierung von KI-Werkzeugen im Hochschulalltag. Als zertifizierte KI-Ethikerin führt Sie Barbara Herbst durch die Landschaft von KI-Tools, auch europäische wie zB Le Chat Mistral, und zeigt konkrete Workflows für Lehre und Administration. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung, DSGVO-konformen Lösungen und der ethisch vertretbaren Integration von KI in Ihre tägliche Arbeit.

    Bitte beachten Sie,

    • dass dieser Workshop als Einstieg konzipiert ist, NICHT ALS DIDAKTIK-Workshop. Zu diesem Thema haben wir ein eigenes Angebot „KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen“.
    • dass es sich hier um ein Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene handelt. (siehe Selbsteinschätzung unten)

    Selbsteinschätzung: Dieser Workshop ist für Teilnehmende auf Level 1 und 2 gedacht und daher ideal für Sie, wenn Sie sich in den folgenden Aussagen wiederfinden:

    KategorieAnfänger (Level 1)Leicht Fortgeschritten (Level 2)
    KI-NutzungIch habe KI-Tools (z.B. ChatGPT) noch nie oder nur einmal kurz ausprobiert.Ich nutze KI-Tools gelegentlich (z.B. ChatGPT), aber meine Prompts sind oft unspezifisch.
    BegriffeIch weiß nicht genau, was ein LLM ist oder was eine „Halluzination“ bedeutet.Ich kenne die Begriffe, bin mir aber unsicher bei der Unterscheidung von Tools.
    ZieleIch möchte lernen, wie ich KI sicher und effizient für einfache Aufgaben (Gliederungen, Ideenfindung) einsetze.Ich möchte meine Prompt-Fähigkeiten verbessern und die besten Tools für die Recherche kennenlernen.

    Wenn Sie bereits regelmäßig Tools wie Le Chat Mistral, NotebookLM, Perplexity oder Napkin nutzen und eigene KI-Bots erstellen (Level 3+), ist ein anderes Angebot für Sie geeignet, das wir gerade für Sie entwickeln.

    Zielgruppe:

    • Lehrende, die konkrete KI-Werkzeuge in ihren Arbeitsalltag implementieren möchten
    • Lehrende, die die nach DSGVO-konformen europäischen Alternativen zu amerikanischen KI-Tools suchen

    Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ausfüllen des Fragebogens, den die Teilnehmenden ca 2 Wochen vor dem Workshop erhalten werden und der die nötigen Basiskenntnisse vermittelt bzw. zum Ausprobieren anregt.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • einen persönlichen Aktionsplan sowie personalisierte Lehrmaterialien zu erstellen
    • individuelle KI-Tools (mindestens 3) in bestehende Lehrprozesse zu implementieren
    • KI-Bots für interaktive Lernszenarien zu erstellen und einzusetzen.
    • automatisierte Workflows für wiederkehrende Aufgaben sowie eigene User-Cases zu entwickeln

  • 22.09.2026KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen
    Input und kollegialer Austausch – auch zu Fallbeispielen
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    23.06.2026

    Ziel:

    KI hat inzwischen Einzug gehalten in der Hochschullehre. Erste Kontaktängste sind überwunden und grundlegende Fragen so weit geklärt. Inzwischen haben die meisten Lehrenden mehr oder weniger intensive Erfahrungen mit dem Einsatz von KI in Lehre und Prüfen gemacht. Genau hier wird es spannend, voneinander zu lernen, zumal die Technik sich ständig verändert, so dass immer wieder neue Fragen aufkommen.          
    Dieser KI-Praxisaustausch lädt ein, mit Kolleginnen und Kollegen zu eigenen Fragen in der Lehre in Austausch zu gehen, von eigenen Lösungen zu berichten und sich gegenseitig im Umgang mit KI zu inspirieren.

    Zwei Wochen vor dem Workshop können Sie Fragen zum Thema einreichen, die je nach Bedarf miteinander besprochen werden und zu denen es auch weiterführende Inputs vom Referenten geben wird. Zudem ist Zeit, ein oder zwei Fälle aus der Gruppe im Rahmen einer kollegialen Beratung zu vertiefen und Lösungsideen für die eigenen Lehrveranstaltungen zu erhalten.     

    Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Angebot nicht um einen „KI – Tools“ Workshop handelt. Es sollen vielmehr didaktische Anregungen sowie Tipps und Tricks gegeben werden. Außerdem besteht ein starker Fokus auf dem kollegialen Austausch.

    Zielgruppe:  

    Lehrende an Fachhochschulen mit Lehrerfahrung beim Einsatz von KI

    Lernergebnisse:  

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage:

    • aktuelle Fragen zu ihrer Lehre und Prüfungen in Bezug auf den Einsatz von KI zu klären
    • die Funktion von KI-Medien als Methode, Medium und/oder Lernziel in ihrer Lehre zu reflektieren.
    • durch kollegialen Austausch und Praxisfälle „über den Tellerrand“ auch in unterschiedliche Fachrichtungen zu schauen

  • 13.10.2026Lernende richtig abholen
    Fehlkonzepte entlarven mit Konzeptaufgaben
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    29.09.2026

    Ziel:

    Fehlannahmen zu erkennen und zu korrigieren, gibt Lehrenden und Studierenden mehr
    Sicherheit. In unserem Workshop beschäftigten wir uns mit der grundlegenden Frage, wie
    wir Lernende dort abholen können, wo sie stehen und wie passende Methoden helfen
    können, Fehlkonzepte zu entlarven. Wir besprechen, wie eine Konzeptaufgabe, ein
    Konzeptbild sowie eine Konzeptfrage aufgebaut sind und nützen KI, um Konzepte und
    Fehlannahmen im eigenen Fachbereich abzustecken und Aufgaben für die Lehre zu
    entwerfen. Die Peer Instruction Methode, Concept Cartoons und Konzeptfragen sind
    hierfür sehr nachhaltige Methoden, die insbesondere zur Erarbeitung von konzeptuellem
    Wissen verwendet werden. Sie eignen sich hervorragend sowohl für die Online-Lehre als
    auch für die Präsenzlehre, für kleine als auch für große Gruppen, für einführende als
    auch für vertiefende Lehrveranstaltungen.






    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • anhand von kurzen Interaktionen durch die Peer Instruction Methode studentische Fehlkonzepte bzw. konzeptuelle Vorstellungen besprechbar zu machen.
    • zu beschreiben, was eine Konzeptaufgabe, ein Konzeptbild, Konzept Cartoons sowie Konzeptfragen sind.
    • inhaltlichen Verständnisschwierigkeiten durch die Peer Instruction Methode entgegen zu treten.

       

     

  • 20.10.2026
    21.10.2026
    Hochschul-Didaktik I
    Ein Praxisworkshop
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    08.06.2026

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • das Konzept des Constructive Alignment zu erläutern und Lernergebnisse zu formulieren,
    • aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
    • geeignete didaktische Methoden auszuwählen,
    • mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells („Ein-/Ausatmen“) ihre LVs zu planen,
    • Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren,
    • Aktivierende Lehrmethoden anzuleiten.
  • 22.10.2026Lehren mit Haltung - Rollenverständnis und Beziehungsgestaltung in der Hochschul-LehreHochschule Campus WienAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    08.10.2026

    Ziel:

    In diesem Workshop reflektieren Hochschullehrende ihr Rollenverständnis und ihre Haltung gegenüber Studierenden und Lehre. Ausgehend von der Selbstbestimmungs­theorie (Deci & Ryan, 2008) setzen wir uns damit auseinander, wie soziale Eingebundenheit, das Erleben von Kompetenz und Autonomie durch eine lernförderliche Haltung unterstützt werden können. Der Workshop bietet Raum für Selbstreflexion und kollegialen Austausch, um Klarheit über die eigene Rolle zu gewinnen und Gestaltungsmöglichkeiten für eine beziehungsorientierte Lehre zu entwickeln. Ziel ist es, eine empathische und zugleich professionelle Haltung zu stärken, die das Lernen von Studierenden wirksam unterstützt.

    Zielgruppe:

    Haupt- und nebenberuflich Lehrende an österreichischen Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops …

    • … verfügen die Teilnehmenden über ein geschärftes Verständnis ihrer Rolle als Hochschullehrende und können diese im Spannungsfeld zwischen Fachlichkeit, Beziehungsgestaltung und institutionellen Rahmenbedingungen reflektieren. 
    • … sind die Teilnehmenden in der Lage, ihre eigene Haltung gegenüber Studierenden zu analysieren und deren Einfluss auf Motivation, Beziehung und Lernerfolg zu beurteilen.
    • … können die Teilnehmenden Impulse für eine empathische, wertschätzende und zugleich professionelle Lehrpraxis entwickeln, die soziale Eingebundenheit, Autonomie und Kompetenzentwicklung fördern.

  • 05.11.2026KI unterstützte Lehre: Tools und workflow
    Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene beim Thema KI
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    16.10.2026

    Ziel:

    Der Workshop konzentriert sich auf die praktische Implementierung von KI-Werkzeugen im Hochschulalltag. Als zertifizierte KI-Ethikerin führt Sie Barbara Herbst durch die Landschaft von KI-Tools, auch europäische wie zB Le Chat Mistral, und zeigt konkrete Workflows für Lehre und Administration. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung, DSGVO-konformen Lösungen und der ethisch vertretbaren Integration von KI in Ihre tägliche Arbeit.

    Bitte beachten Sie,

    • dass dieser Workshop als Einstieg konzipiert ist, NICHT ALS DIDAKTIK-Workshop. Zu diesem Thema haben wir ein eigenes Angebot „KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen“.
    • dass es sich hier um ein Webinar für Anfänger:innen und leicht Fortgeschrittene handelt. (siehe Selbsteinschätzung unten)

    Selbsteinschätzung: Dieser Workshop ist für Teilnehmende auf Level 1 und 2 gedacht und daher ideal für Sie, wenn Sie sich in den folgenden Aussagen wiederfinden:

    KategorieAnfänger (Level 1)Leicht Fortgeschritten (Level 2)
    KI-NutzungIch habe KI-Tools (z.B. ChatGPT) noch nie oder nur einmal kurz ausprobiert.Ich nutze KI-Tools gelegentlich (z.B. ChatGPT), aber meine Prompts sind oft unspezifisch.
    BegriffeIch weiß nicht genau, was ein LLM ist oder was eine „Halluzination“ bedeutet.Ich kenne die Begriffe, bin mir aber unsicher bei der Unterscheidung von Tools.
    ZieleIch möchte lernen, wie ich KI sicher und effizient für einfache Aufgaben (Gliederungen, Ideenfindung) einsetze.Ich möchte meine Prompt-Fähigkeiten verbessern und die besten Tools für die Recherche kennenlernen.

    Wenn Sie bereits regelmäßig Tools wie Le Chat Mistral, NotebookLM, Perplexity oder Napkin nutzen und eigene KI-Bots erstellen (Level 3+), ist ein anderes Angebot für Sie geeignet, das wir gerade für Sie entwickeln.

    Zielgruppe:

    • Lehrende, die konkrete KI-Werkzeuge in ihren Arbeitsalltag implementieren möchten
    • Lehrende, die die nach DSGVO-konformen europäischen Alternativen zu amerikanischen KI-Tools suchen

    Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ausfüllen des Fragebogens, den die Teilnehmenden ca 2 Wochen vor dem Workshop erhalten werden und der die nötigen Basiskenntnisse vermittelt bzw. zum Ausprobieren anregt.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • einen persönlichen Aktionsplan sowie personalisierte Lehrmaterialien zu erstellen
    • individuelle KI-Tools (mindestens 3) in bestehende Lehrprozesse zu implementieren
    • KI-Bots für interaktive Lernszenarien zu erstellen und einzusetzen.
    • automatisierte Workflows für wiederkehrende Aufgaben sowie eigene User-Cases zu entwickeln

  • 06.11.2026Wachstum statt Noten
    Moderne Prüfungskultur mit Grading for Growth Systemen
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    23.10.2026

    Ziel:

    In der Prüfungsdidaktik gibt es sehr viele Überlegungen, deren Ursprung Jahrzehnte in der Vergangenheit liegen und sich hervorragend eignen, um ein Fundament für eine moderne Prüfungskultur zu schaffen. Arbeiten Studierende für eine gute Note oder dafür, sich Wissen und Kompetenzen während des Lernens anzueignen? Können Studierende bis zu einem gewissen Grad selbst entscheiden, in welchen Lehrveranstaltungen sie sich ins Zeug legen wollen oder geben Lehrende alle Leistungsnachweise bis ins Detail vor? Solche und weitere spannenden Überlegungen werden wir uns in diesem Workshop genauer anschauen, um Alternativen zur Notenfokussierung sowie Produktfokussierung zu schaffen, die auch den Entwicklungen im Bereich KI didaktisch standhalten.

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • verschiedene didaktische Ansätze von Grading for Growth zu skizzieren und für Ihre Lehrkontexte passende Ansätze auszuwählen.
    • zu erklären, was dynamische Leistungsprinzipien sind.

  • 09.11.2026
    10.11.2026
    Hochschul-Didaktik II
    Lehrhandlungen wirksam gestalten
    Hochschule Campus WienAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    26.10.2026

    Ziel:

    Die Veranstaltung baut auf dem Workshop „Hochschuldidaktik I“ auf und vertieft die dort erworbenen Grundlagen. Die Teilnehmenden reflektieren ihr persönliches Lehrhandeln, erweitern ihr Repertoire an Lehr- und Aktivierungstechniken und gestalten Lehrsequenzen wirksam und lernförderlich. Der Fokus liegt auf dem professionellen Auftreten, dem didaktischen Design von Lehrphasen sowie dem sinnvollen Einsatz von Medien und digitalen bzw. KI-gestützten Tools.

    Zielgruppe:

    HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen

    Bitte beachten Sie: Für diesen Workshop ist die Absolvierung von Hochschuldidaktik I Voraussetzung!

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • ihr eigenes Auftreten in Lehrsituationen realistisch einzuschätzen und ihre Wirkung auf Studierende bewusst zu gestalten (Stimme, Körpersprache, Raumwirkung).
    • Lehrsequenzen lernwirksam zu planen, indem sie Ziele, Methoden, Sozialformen und Medien sinnvoll miteinander abstimmen.
    • ein erweitertes Repertoire an Lehr- und Aktivierungstechniken anzuwenden und adaptiv auf die Dynamik in der Lehrveranstaltung zu reagieren.
    • Medien, digitale Tools und KI lernförderlich einzusetzen – zur Unterstützung von Interaktion, Visualisierung und Feedback.
    • eine gute Balance zwischen Lehren und Lernen-Lassen zu erreichen und Studierende gezielt zu selbstständigem Lernen anzuleiten.
    • Rhetorische und körpersprachliche Mittel für klare, motivierende und strukturierte Lehrimpulse einzusetzen.
  • 17.11.2026
    18.11.2026
    Hochschul-Didaktik I
    Ein Praxisworkshop
    Hochschule Campus WienAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    03.11.2026

    Ziel:

    Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.

    Zielgruppe:

    HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • das Konzept des Constructive Alignment zu erläutern und Lernergebnisse zu formulieren,
    • aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
    • geeignete didaktische Methoden auszuwählen,
    • mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells („Ein-/Ausatmen“) ihre LVs zu planen,
    • Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren,
    • Aktivierende Lehrmethoden anzuleiten.

  • 03.12.2026Prüfen und KI
    Nicht nur das Ergebnis zählt - Prozessorientierte Methoden einsetzen
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    23.06.2026 -
    18.11.2026

    Ziel:

    Die Entwicklungen im Bereich KI führen uns deutlich vor Augen, dass sich Hochschulen prüfungsdidaktisch weiterentwickeln müssen, da KI-Tools Antworten im Handumdrehen erzeugen können. Unser neues Motto lautet daher: Nicht nur das Ergebnis zählt, sondern auch der Prozess dahin. Wo gehobelt wird, fallen Späne und die Auseinandersetzung mit Sachverhalten macht den Lernprozess sichtbar und kann in Leistungsnachweise integriert werden.

    Zudem stellen wir uns die Frage: Muss immer das perfekte Ergebnis gesehen werden oder kann es darum gehen, große Entwicklungsschritte und Erkenntnisgewinne bei einem Thema zu belegen? In diesem Workshop besprechen wir, wie Lehrende den Lernprozess auch beim Prüfen mehr ins Zentrum rücken können, indem sie für ihre Lehre passende neue Prüfmethoden wählen.

    Zielgruppe: 

    Lehrende an Fachhochschulen

    Lernergebnisse: 

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • Herausforderungen der aktuellen Prüfungskultur zu skizzieren.
    • Lernergebnisse auch prozessorientiert zu formulieren.
    • aus einer Fülle an prozessorientierten Prüfungsmethoden passende Methoden für die eigene Lehre auszuwählen.